Izu, wenn du was dagegen hast, kannst und yah ein eigenes Unterthema aufnmachen oda so oO

Name: Sira
Geschlecht: weiblich
Alter: 13(äußerlich und geistig)
Eltern: Grad Vladimir Lanislaus Draculea(Graf Dracula) und entweder Aleera, Marischka oder Verona
Stärken: Schnell, wendig, kann gut schauspielern, kann mithilfe ihrer Flügel schnell schwimmen
Schwächen: reagiert extrem empfindlich auf Tageslicht, muss täglich einen Menschen austrinken, um sich zu ihrer Vampirform verwandeln zu können, kennt ihr genauen Schwächen nicht, große Angst vor Werwölfen
Charakter: Sira ist ziemlich frech, zumindest normalerweise. Wenn sie möchte, kann sie andere gut glauben machen, sie sei nur ein braves, verirrtes Mädchen, was diejenigen, die ihr glauben, oft mit ihrem Leben bezahlen. Sie trauert manchmal ihrem Vater und ihren Müttern hinterher, auch wenn sie es nicht zeigt. Für ihre Freunde würde Sira selbst durchs Feuer, Sonnenleicht oder Weihwasser gehen. Die Vampirin hat fast schon panische Angst vor Werwölfen.
Biographie: Sira und ihre vielen Geschwister wurden mithilfe von Elektrizität sozusagen zum Leben erweckt, da ihre Eltern unbedingt richtige Nachkommen haben wollten. Bei dem "Wurf", bei dem Sira dabei war, reichte die Elektrizität nicht aus, um ihre Geschwister am Leben zu erhalten, da diese bis in die Stadt geflogen waren. Sira hingegen hatte eine Art Fehler am Flügel, so dass sie in der Nähe des Schlosses abstürzte und dadurch überlebte. Ihre Eltern fanden sie schließlich und halfen ihr, bis die Vampirin auch ohne Elektrizität überleben konnte. Ihr Flügelfehler verschwand irgendwann. Irgendwann kam ein Mann namens Van Helsing nach Rumänien und tötete ihr Eltern, erst Marischka, dann Verona, als drittes Aleera und zum Schluss ihren Vater. Dafür musste Van Helsing sich in einen Werwolf verwandeln, da bei Graf Dracula die meisten anderen Waffen gegen Vampire nichts nutzten. Kurz vor seinem Tod befahl ihr Vater der Vampirin, zu fliehen. Von diesem Kampf rührt ihre große Angst vor Werwölfen.

Mensch
Name: Samara Howl (Bedeutung „Samara“ : nächtliche Unterhaltung (arabisch) )
Alter: 15 Jahre, geboren am 16. Mai
Geschlecht: Mädel
Herkunft: Samara wurde in Berlin geboren
Wohnort: Berliner Tiergarten
Beziehung: keine

Größe: 1,58m
Gewicht: 40kg
Haarfarbe: Samaras Haare sind tiefschwarz und reichen ihr nur knapp bis zum Kinn.
Augenfarbe: ein helles leuchtendes blau
Besonderes: trägt einen Holzwolf an einem Lederband um den Hals; silberne Ohrringe (1 auf der linken Seite, 3 auf der rechten); weitere enge Ketten
Mutter: no Plan
Vater: auch nicht
Brüder: Jason (Jay)
Schwestern: keine
Körperbau: Samara ist schlank und nicht besonders groß.
Persönlichkeit: Samara ist eine sehr liebendwürdige Person. Gegenüber anderen Menschen nicht immer sehr aufgeschlossen, schließlich hat sie aus ihrer Vergangenheit gelernt. Meistens ist sie gut drauf und hat einen gesunden Humor. Zudem nimmt sie das Leben so wie es eben ist und macht das Beste draus.
Zudem liebt sie fröhliche und peppige Musik. Sie ist kein typisches Mädchen.
Schwächen:
- Nicht sehr geduldig, rastet schnell mal aus
Stärken:
- Brillianter Taschendieb
- Kann sehr gut mit dem Messer umgehen

Biographie:
Zusammen mit ihrem Bruder wuchs Samara in einem Waisenhaus in Berlin auf. Als es ihr schließlich zu bunt wurde, ist sie abgehauen und wohnte zusammen mit ihrem Bruder in dem Berliner Tiergarten. Ein Jahr später verwandelten sich die beiden schließlich das erste mal zu Werwölfen und kurz darauf trennten sich ihre Wege. Seit dem streift Samara allein herum.

Wolf
Alter: 2 Jahre, zum ersten Mal gewandelt am 20. Mai mit 13 Jahren
Gefährte: keinen
Fellfarbe: Sie hat tiefschwarzes Fell
Auenfarbe: ein strahlendes Blau
Größe: 1,40m
Gewicht: 80kg
Körperbau: großgewachsen, kräftiger Körperbau bestehend aus reiner Muskelmasse
Besonderheiten: trägt noch immer die silbernen Ohrringe und die Halskette
Persönlichkeit: Als Wolf ist Samara sehr eigenwillig, und hat gerne die Oberhand. Zudem lässt sie sich viel von ihren Instinkten lenken. Auch hier hat sie das Problem mit der Ungeduld und rastet viel zu leicht mal aus.

Los gehts :O~
Klamotten trägt Sira immer ein schwarzes T-Shirt mit einem blauen Wolfskopf drauf und eine Dreiviertel-Jeans, und das im Anhang sieht Sira sehr ähnlich x3
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Sira sah sich um. Sie hockte irgendwo in der Stadt, wo genau wusste sie nicht, auf einem Baum, das dichte Blätterdach schützte sie vor der Sonne. Die Vampirin hatte eine Notlandung einlegen müssen, da die Sonne aufgegangen war, während sie flog, und anders hatte sie den Strahlen nicht entkommen können. 'Na toll, ich darf hier Ewigkeiten warten', dachte sie entnervt.

Samara schlug sich den Staub von den Klamotten und kletterte schließlich aus dem Schatten hervor. Die Sonne war vor kurzem aufgegangen und sie hatte sich zurückverwandelt. Schließlich wollte sie in der Menschenmasse, die aus Joggern und Hungegassiegängern bestand, nicht auffallen wie ein bunter Hund. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie lief über den gepflasterten Weg, umrundetete ein paar Hunde, die sie ängstlich anbellten und knurrten, aber Sam ignorierte die Biester einfach. Aus Hunden machte sie sich schon lange nichts mehr.
Den ganzen Vormittag über huschte Sam über die Wege von hier nach da. Als die Sonne schließlich hoch am Himmel stand uns sich so viele Leute im Park herumtrieben, dass sie es nicht mehr aushalten konnte, griff sie nach oben, umfasste den dicken Ast eines ihr sehr wohl bekannten baumes und zog sich ins Geäst. Von ihr oben hatte sie einen guten Überblick über den gesamten Park.
Sie ließ ihren scharfen Blick über die Menschenmenge unter ihr treiben und schnaubte.
"Diese Leute gehen einfach nur ihren Weg. Jeden Tag der selbe Ablauf. Merken ja nicht einmal wem sie dabei über den Weg laufen."
Sie wandte den Blick wieder ab und ließ ihn stattdessen durch die umliegenden Bäume schweifen.

Sira blieb weierhin auf ihrem Baum hocken und beobachtete die Menschen. 'Ich hab ja nichts dagegen, ein Vampir zu sein, Blut trinke und um Weihwasser einen großen Bogen machen sollte. Aber muss es ausgerechnet sein, dass ich nicht in dei Sonne darf?', fragte sie sich entnervt, ließ sich aber nichts anmerken.

Sam blieb noch einige Zeit auf ihrem Baum sitzen und schaute weiter auf die vielen menschen hinunter.
Jeder war mit irgendetwas beschäftigt. Die meisten liefen mit Zeitungen vor der nase herum. Sam hatte sich nie die Mühe gemacht Zeitungen auch überhaupt nur anzusehen. Genauso wenig wie sie je in die Schule gegangen.
Das Leben als Werwolf war sowieso so viel anders, als das Leben als normaler Mensch. Da brauchte man nun wirklich keine Schule.
Irgendwann wurde es Sam zu langweilig. Sie wollte in die Innenstadt um mal ein wenig zu schaun wie es dort so steht. Wahrscheinlich so wie immer, überrappel voll.
Sam nahm schwung und sprang zum nächsten Baum.
Von dort ließ sie sich sanft nach unten gleiten und huschte zwischen den Mensch entlang

Sira beobachtete ein Mädchen, etwa 15, dass ziemlich geschickt schien. 'Wer das wohl ist? Nachsehen kann ich schlecht, das wäre etwas auffällig...', dachte sie sich.

Während sam sich weiter einen Weg zwischen den Menschen hindurch schlängelte, bemerkte sie plötzlich ein kribbeln in ihrem nacken.
sie blieb stehen und sah sich um. Mhh, keiner dieser menschen, die an ihr vorbei hasteten, schienen sie überhaupt zu bemerken.
Mit ein paar schnellen seitenschritten, war sie am rande des Weges im Schatten der Bäume verschwunden."Mich beobachtet doch jemand..", flüsterte sie vor sich hin und ließ ihren Blick schließlich eine Etage höher gleiten.
Dort in den Bäumen entdeckte sie ein Mädchen. wohl etwas jünger als sie selbst, und es schien sie zu beobachten. Wie gebannt starrte Sam zurück.

"Gibt es einen besonderen Grund, warum du mich so anstarrst?", fragte Sira freundlich. 'Hat die bemerkt, dass ich sie beobachte? Vielleicht, immerhin scheint sie zumindest etwas bewusster zu leben als die anderen Menschen hier...', überlegte sie.

Sam legte den Kopf schief un lächelte. "naja, wahrscheinlich weil du mich beobachtet hast."
Sie griff wieder nach einem Ast und schwang auf den Baum, der direkt neben dem Baum stand, auf dem das fremde Mädchen hockte.
"Du bist nicht von hier.", sagte Sam schließlich und begutachtete die Fremde von oben bis unten.
Ob sie wohl auch ein Werwolf ist? Jedenfalls habe ich sie hier noch nie gesehen...

"Ach echt? Ich dachte, ich würde hier schon immer auf diesem Baum sitzen", kommentierte Sira grinsend. "Wie heißt du eigentlich? Ich bin Sira", fragte die Vampirin.

Sam musste unwillkürlich grinsen. "wenn ich ehrlich bin dann siehst du auch genau so aus. Als würdest du da schon ziemlich lange hocken."
Sie schaute Sira forschend ins Gesicht. "Ich bin Sam." sagte sie schließlich. Ihren vollen Namen nannte sie beinahe nie.

"Ach, soo lang nun auch wieder nicht", kommentierte Sira und grinste. "Wie hältst du es in der Stadt eigentlich aus? Mir ist es hier viel zu voll, deshalb in ich auch morgen schon wieder weg", fragte sie dann und ließ ihren Blick erneut über die Menschenmenge streifen.

sam zuckte lächeln die Schultern.
"ich weiß nicht.", sagte sie während sie ebenfalls den Menschen unter ihr anch schaute. "Ich lebe die Nächte. In den Nächten ist der Park leer, abgesehen von ein paar völlig Bekloppten, und mir."
Sie grinste und sah wieder zu Sira
Ich wusste ja, dass sie nicht von hier ist.

"Willkommen im Club, ich mag die Nächte auch viel lieber als die Tage, dass ich heute am Tag hier bin, ist eigentlich nr eine Ausnahme", erklärte Sira und sah wieder zu Sam.

Na, noch ein "Nachtmensch".
Sam lächelte und schüttelte leicht den Kopf.
"Warum hockst du eigentlich da auf dem Baum? Ich gibt doch noch viel ruhigere Ecken hier im Park." Mit gerunzelter Stirn sah sie auf.

"Ach, solang ich nicht mitten im Gedränge bin, ist es mir eigntlich egal, ob in der Nähe viele Menschen herumlaufen. Außerdem bemerken die meisten mich eh nicht", erklärte Sira. 'Verdammt! Sie darf nicht merken, dass ich nicht in die Sonne kann, sonst wird's Probleme geben...', dachte die Vampirin, ließ sich aber ncihts anmerken.

Sam zuckte die Schultern. "Kann ich verstehen. Ich nutze die Bäume auch als Zufluchtsort." Sie lächelte und lehnte sich dann gegen den dicken Stamm.
"Störts dich, wenn ich hier ein wenig bleibe? Eigentlich wollt ich ja grade in der Innenstadt nach dem rechten sehen, aber da kann ich auch noch getrost drauf verzichten. Heute Nacht kann ich das immer noch erledigen."

"Ach, mcih stört das eigentlich nicht", sagte Sira und zuckte mit den Schultern. 'Puh, Glück gehabt. Sie ist echt der erste Mensch, der sogar halbwegs nett ist', dachte sie im Stillen.

Sam lächelte und ließ die Beine baumeln. Ein großgewachsener Mann mit einer Aktentasche unter dem Arm eielte unter ihr entlang, schien die Beine, die kaum 5cm über ihm hingen, aber nciht einmal zu bemerken.
Missblilligend schüttelte Sam nur den Kopf.
"Sag mal", wendete sie sich schließlich wider an Sira. "Du bist doch gerade mal 13. Wie kommts, dass du hier alleine auftauchst? Und du bist nicht von hier, das weiß ich ja."
Sam grinste und drehte sich so, dass sie Sira gut sehen konnte.
Aus irgendeinem Grund ist dieses Mädchen wirklich nett, und ich mag sie... seltsam.

"Ich darf von meinen Eltern einen Urlaub in Italien machen, und weil der Weg schon ziemlich weit ist, haben die an manchen Stellen zwischenstops eingeplant, zum Beispiel hier", log Sira, ließ sich aber nichts anmerken. 'Hoffentlich wird es bald nacht...', dachte sie sich.

"Du willst also nach Italien?", fragte Sam und zog eine Augenbraue in die Höhe. "Ich hab ja keine Ahnung, aber ich denke der Weg ist wirklich sehr weit."
Sie lehnte sich zurück an den dicken Stamm und schaute in den Himmel. Die Sonne zeigte an, dass der Nachmittag angeborchen war.

"Ja, genau dahin will ich. Und ich weiß auch, dass der Weg ziemlich weit ist", antwortete Sira. 'Besonders wenn man aus Rumänien kommt...', dachte sie sich im Stillen.

Mit einem Seitenblick beobachtete Sam Sira.
Ich war ja nie in der Schule.. aber Italien. Ja doch das hört sich definitiev weit an.
"Naja, also reist du in der Nacht weiter?" Sie sah sich um und runzelte die Stirn. Zu Fuß?

"Ja, mit dem Nachtzug", erklärte Fia. 'Auch wenn ich offiziell nach Italien will... Wohin könnte ich wirklich gehen? Vielleicht nach Budapest, zur Sommerresidenz meines Vaters... Oder zum Vatikan, also wirklich nach Italien...', überlegte sie.